Materialien: Broschüren, Flyer und Studien

Auf dieser Seite finden Sie Materialien der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Thema Mediennutzung, Mediensuchtprävention und Medienkompetenz bei Jugendlichen. 

Die Materialien können Sie als PDF herunterladen oder im BZgA-Shop bestellen.

Elternratgeber: Online sein mit Maß und Spaß

Der Elternratgeber "Online sein mit Maß und Spaß" richtet sich an Eltern von Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren. Neben allgemeinen Informationen zu den Themen Videospiele, soziale Netzwerke und Videoportale finden Eltern Tipps zum Umgang mit der Mediennutzung ihrer Kinder.

Die überarbeite Version (Stand: Juni 2022) der Broschüre kann heruntergeladen werden, indem Sie auf das Vorschaubild klicken. Weiterhin ist die Broschüre über den BZgA-Shop auf Ukrainisch (Stand: Juni 2022) und auf Englisch verfügbar.

Zum Download (Version 2022)  Zur Bestellung (Version 2018) 

 

Online sein mit Maß und Spaß – Eine Broschüre in einfacher Sprache

Dieses Heft ist für Eltern.
Es geht um Jugendliche und digitale Medien.
Digitale Medien sind zum Beispiel das Internet oder Videospiele. 

  • Sie lesen, warum Jugendliche digitale Medien so gerne nutzen.
  • Sie bekommen Tipps, wie Sie mit Ihrem Kind über digitale Medien reden können.
  • Sie erfahren, wie Ihr Kind keine Sucht nach digitalen Medien bekommt.
  • Sie können testen, ob Ihr Kind digitale Medien zu viel nutzt.
  • Sie finden auch Hilfsangebote. Alle Hilfsangebote sind kostenlos.

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Online sein mit Maß und Spaß – Ein Informationsflyer in einfacher Sprache

Liebe Eltern,
das Internet hat die Welt verändert. Inzwischen haben die meisten ein Smartphone mit Internetzugang immer dabei. Das ist nicht überraschend, denn es hat sich zum Allzweckwerkzeug für den Alltag entwickelt. Eltern und Jugendliche haben meistens verschiedene Meinungen darüber, wie viel Zeit mit digitalen Medien gut ist. Digitale Medien sind zum Beispiel das Internet oder Videospiele. Es ist nicht schlimm, wenn Sie und Ihr Kind nicht die gleiche Meinung haben. Es ist aber schlimm, wenn Ihr Kind Probleme bekommt. Oder wenn Ihr Kind krank wird.
Dieser Flyer ist in einfacher Sprache geschrieben. Er fasst die wichtigsten Infos zusammen. So können Sie sich schnell und einfach informieren und mit Ihren Kindern darüber sprechen.

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Digitale Medien – wann sind sie riskant?

Ein Heft über Internet-Nutzung in Leichter Sprache

Diese Broschüre in Leichter Sprache der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) vermittelt die wichtigesten Grundinformationen zum Thema "Digitale Medien". Themen wie u.a. zu Wirkungen, Gefahren und Risiken, zu Abhängigkeit und Hilfsangebote werden in der Broschüre angesprochen. Multiplikatorinnen und Multiplikatoren können mithilfe der Broschüre lesekundigen und leseeingeschränkten Personen das Thema "Digitale Medien" nahebringen und dafür sensibilisieren.

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Broschüre Zeit für Digitales "Medien und Digitales – Elterninfo"

Kinder und Jugendliche haben oft täglichen Zugang zu digitalen Medien. Diese Broschüre der Präventionskampagne "Übergewicht vorbeugen" enthält alltagsnahe und verständliche Informationen über einen angemessen Umgang mit Medien und digitalen Geräten.

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Weitere Materialien der Präventionskampagne "Übergewicht vorbeugen" der BZgA
Im BZgA-Shop finden Sie weitere praktische und informative Materialien rund um das Thema Bewegung und Medienutzung, zum Beispiel Arbeitsblätter für einen Medienvertrag oder zur Wochenmedienzeit, eine Broschüre zu achtsamen Mediengebrauch und ein Themenblatt zu Bewegung, Mediennutzung und Schlaf.

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Fördern soziale Medien Essstörungen?

Soziale Netzwerke sind ein wichtiger Ort des Austausches. Oft fällt es in der digitalen Welt leichter als im echten Leben, Anschluss oder Anerkennung zu finden. Doch der Cyberspace bietet auch bedenklichen Inhalten viel Raum. Inwiefern die Nutzung von sozialen Medien die Entstehung von Essstörungen fördert, wird in diesem Themenblatt beleuchtet.

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Gut hinsehen, gut zuhören, aktiv gestalten! – Ratgeber für Eltern

Digitale Technologien verändern unser Zusammenleben: Computer, Tablets, Konsolen oder mobile Spielgeräte sind heute in den meisten Familien präsent und werden auch gern von Kindern genutzt. Sie sind Teil unseres Alltags und spielen bereits im Leben von jüngeren Kindern eine wichtige Rolle.
Manchmal bemerkt man gar nicht mehr, wie sich nützliches "Spiel-Zeug" in alltägliches Handeln eingemischt hat. Besonders Familien fällt es heute nicht immer leicht, sich in dem oft schwer durchschaubaren Medien-Netzwerk aus Computer, Tablets, Konsolen oder mobilen Spielgeräten, Fernsehen, Streaming oder Videoclips gut zurechtzufinden. Die Herausforderung dabei: Die Vor- und Nachteile der Mediennutzung kritisch wahrzunehmen und auf Probleme angemessen zu reagieren, die der Mediengebrauch im alltäglichen Zusammenleben mit sich bringen kann.
Deshalb will diese Broschüre Wege zu einer sinnvollen Medienverwendung in der Familie aufzeigen. Fallbeispiele aus dem Familienalltag zeigen dabei auch, wie sich schwierige Medien-Situationen bearbeiten lassen.

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Checklisten für den Familienalltag

Die Checklisten und Arbeitsblätter können Sie herunterladen und digital ausfüllen oder ausdrucken. Sie erleichtern den Familienalltag, wenn Sie beispielsweise feste Medienzeiten vereinbaren möchten und diese mittels Medientagebuch nachhalten. Tipps zur Sicherheit und wie Sie ein Gespräch über die Mediennutzung führen können, finden Sie hier ebenfalls:

Medientagebuch Medienvereinbarung Checkliste Smartphone Sicherheitstipps Gesprächsleitfaden

Lesezeichen für Jugendliche

Die Lesezeichen sind mit vier verschiedenen Motiven im BZgA-Shop erhältlich.
Ob einzeln zur privaten Nutzung oder in größerer Menge für Schulklassen, Projektarbeit oder Beratungsstellen: Sie können die Lesezeichen kostenlos bestellen.

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Exzessive Mediennutzung bei Jugendlichen

Informationen und Angebote für Fach- und Lehrkräfte

Alles auf einen Blick – Mit dem Flyer erhalten Fach- und Lehrkräfte einen Überblick über die verschiedenen Angebote von Ins Netz gehen.

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Net-Piloten an der Schule – Peer-Projekt zur Prävention von Medienabhängigkeit

Das Faltblatt gibt Multiplikator:innen und Schulen einen Überblick über das Peer-Projekt "Net-Piloten", inkl. Projektablauf und Nutzen für die Schulen.

Das "Net-Piloten"-Projekt kann von Schulen zur Vermittlung von Medienkompetenzen umgesetzt werden. Schülerinnen und Schüler werden zu Net-Piloten ausgebildet, die wiederherum Workshops für jüngere Mitschülerinnen und Mitschüler geben. Das Ziel ist es, die Medienkompetenz der Jugendlichen zu stärken und somit einen verantwortungsvollen und selbstreflektierten Umgang bei der Mediennutzung zu fördern.

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Gut hinsehen und zuhören! – Ratgeber für pädagogische Fachkräfte

Damit sich pädagogische Fachkräfte bei ihrer medienbezogenen Arbeit mit Eltern und Familien sinnvoll mit dieser Situation auseinander setzen können, wurden in dieser Handreichung eine Fülle von Informationen, Anregungen, Hinweisen und auch Regeln zu einem "Ratgeber" zusammengestellt. Aus medienpädagogischer Sicht will dieser Ratgeber vor allem Orientierungs- und Handlungshilfen dazu bieten, wie sich Medien aller Art von Eltern überlegt, verantwortungsvoll und "gekonnt" in das alltägliche Familienleben einbeziehen lassen.

Fallbeispiele aus dem "echten" Familienleben regen dazu an, gemeinsam mit Eltern einen guten Weg für den Umgang mit Medien in der Familie zu finden. Dabei soll auch verständlich gemacht werden, was die Mediennutzung für Kinder bedeuten kann und weshalb sich Kinder oftmals von bestimmten Medieninhalten faszinieren lassen.

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Expertise zur Suchtprävention 2020

Die vorliegende Expertise beurteilt die Wirksamkeit suchtpräventiver Interventionsansätze und -maßnahmen auf der Basis qualitativ hochwertiger Übersichtsartikel wie Reviews und Metaanalysen.
Insgesamt wurden 62 dieser wissenschaftlichen Artikel, die zwischen 2012 und 2017 veröffentlicht wurden, ausgewertet. Die Artikel legen dar, welche universellen beziehungsweise selektiven Präventionsansätze eine Verhinderung, Verzögerung oder Reduktion des Konsums von Tabak, Alkohol, Cannabis und anderen illegalen psychoaktiven Substanzen bewirken können.
Außerdem werden auch Interventionsansätze zur Prävention von Glücksspielsucht in den Artikeln bewertet.

Die Expertise stellt eine Aktualisierung des Fachheftes 46 aus dem Jahr 2013 dar. Sie richtet sich an Verantwortliche für Suchtprävention auf allen handlungspolitischen Ebenen und an Personen, die mit der Entwicklung und Durchführung suchtpräventiver Maßnahmen auf kommunaler oder Länderebene betraut sind. In insgesamt 131 Schlussfolgerungen wird die Wirksamkeit von Maßnahmen der Suchtprävention in den Handlungsfeldern Familie, Schule, Hochschule, Medien, Gesundheitsversorgung, Kommune und gesetzliche Rahmenbedingungen bewertet.

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Anregung statt Aufregung – Neue Wege zur Förderung von Medienkompetenz in Familien

Bereits Grundschulkinder nutzen heute schon Medien aller Art. Kinder haben aber noch nicht die Fähigkeit, sich mit verschiedenen Medienangeboten und -inhalten differenziert auseinander zu setzen. Und wenn ihre Lebenswelt eher entwicklungshemmend als entwicklungsfördernd ist, dann ist nicht selten mit negativen Folgen des Medienkonsums zu rechnen. Die Beiträge in dem vorliegenden Band zeigen auf, wie die schwierige medienpädagogische Arbeit dazu bewältigt werden kann.

Das Fachheft "Anregung statt Aufregung" bündelt Informationen zu drängenden Themen der Medienerziehung und Medienpädagogik. Es greift die aktuelle Mediendiskussion auf und erläutert Wege, wie pädagogische Fachkräfte in verschiedenen pädagogischen Handlungsfeldern die Medienkompetenz von Familien fördern können.

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Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2019

Die Drogenaffinitätsstudie ist eine regelmäßig wiederholte Repräsentativbefragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Schwerpunkte der Studie sind das Rauchverhalten, der Alkoholkonsum und der Konsum illegaler Drogen der 12- bis 25-jährigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland. Ein weiteres Thema und Gegenstand des vorliegenden Teilbandes sind die Nutzung von Computerspielen und des Internets sowie die Verbreitung computerspiel- und internetbezogener Störungen, die seit 2011 erhoben werden. Der vorliegende Bericht beschreibt die aktuelle Situation der Verbreitung computerspiel- und internetbezogener Störungen unter jungen Menschen in Deutschland im Jahr 2019 und stellt Trendverläufe und Veränderungen für den Zeitraum 2011 bis 2019 dar.

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Leitlinie zur Prävention dysregulierten Bildschirmmediengebrauchs in Kindheit und Jugend

Die Leitlinie gibt einen Überblick zum aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstand in Bezug auf dysregulierten Bildschirmgebrauch bei Kindern und Jugendlichen. Davon abgeleitet werden Handlungsempfehlungen zum Umgang mit einem problematischen Bildschirmmediengebrauch in der pädiatrischen Versorgung sowie Empfehlungen für Eltern.

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